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Historie 


 

Die Geschichte des Hauses


Das Gotische Haus mit seiner prächtigen Fassade steht für Xantens Blütezeit.
Vermutlich 1540 wurde das Gotische Haus am Markt erbaut, wohl mit Tuffsteinen aus der Römersiedlung Colonia Ulpia Traiana. Große Teile der Fassade, die Wände und der Dachstuhl und die Holzbalkendecken, deren Holz nachweislich 1539/1540 geschlagen wurde, blieben erhalten. Auffällig sind der Treppengiebel und die zahlreichen Fenster.

Ursprünglich diente es als Handels- und Kontorhaus einer wohlhabenden Familie. Im 18. Jahrhundert war es die Xantener Bürgermeisterei und wurde "Zum Pfau" genannt.

Knapp 500 Jahre später öffnen sich die Türen des Gotischen Hauses wieder.

wer das haus betritt befindet sich unmittelbar in der Gotischen Halle, unter deren original erhaltenen Decke in fünfeinhalb Metern höhe eine  riesige goldene Leuchter Krone prangt.

WEITER GEHT ES DIE NEUGOTISCHE Holztreppe HINAUF ZUR GELERIE; DERBEGEHRTE Logenplatz DES HAUSES DER IHNEN ERLAUBT EINEN AUSBLICK ÜBER DIE ANDEREN gäste.durch die große Blei Facetten -verglaste Fensterfront auf den Marktplatz

Diese stilvolle Atmosphäre des Hauses lädt zu entspannender Muße in gepflegter Zwanglosigkeit ein.